222 Millionen Euro – so hoch sind die offenen Forderungen von Gläubigern im ersten Halbjahr 2011 in Mecklenburg-Vorpommern. Das berichtet das Statistische Bundesamt. Nach Auskunft der Amtsgerichte beliefen sich die durchschnittlichen Forderungen bei Verbraucherinsolvenzen auf 36 000 Euro, bei Unternehmen auf 513 000 Euro.
Verbraucherinsolvenzen gab es im ersten Halbjahr 1074, bei den Unternehmen waren es 216. Davon kamen 44 Firmen aus dem Baugewerbe, jeweils 27 aus Handel und Gastgewerbe.
(OZ 26.10.2011)